Meine 12+ besten Fotos aus 2021. Ein Jahresrückblick.

Meine 12+ besten Fotos aus 2021. Ein Jahresrückblick.

Da ist er wieder, mein Jahresrückblick. Es war wieder ein Jahr im Zeichen der Pandemie. Ein weiteres “anderes” Jahr. Ich zeige dir hier meine besten Fotos aus 2021. Und auch einige nicht so tolle, die aber für mich einen Erinnerungswert haben.

Rückblickend betrachtet war mein Jahr gar nicht so sehr anders, als das vorige. Wenn ich in meinen Jahresrückblick von 2020 schaue, gibt es keine großen Unterschiede. Ich habe Bilder gemacht, ich bin gereist und die Pandemie hatte uns im Griff. Eben genauso wie in diesem Jahr. Aber trotzdem war das Jahr anders als 2020. Ich habe mehr mit der Fotografie experimentiert und meine Skills in Sachen Bildbearbeitung vertieft. Vielleicht biete ich künftig auch einen Lightroom-Kurs an? Mal sehen. Aber nun geht es zum Jahresrückblick! Viel Freude beim Lesen!


Mein Jahresrückblick – wie immer aufgeteilt nach Monaten

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Januar. Wie immer trübe.

Der Januar beginnt trübe, also genauso, wie sich das Jahr 2020 verabschiedet hat.

Corona wird uns auch durch 2021 begleiten. Am Jahresanfang kommt Hoffnung auf – der Impfstoff von Biontech & Pfizer erhält eine Notfallzulassung, die ersten Alten und Angehörige von Pflegeberufen werden geimpft. Ende des Monats stehen drei Impfstoffe (Johnson&Johnson, AstraZeneca und Biontech & Pfizer) zur Verfügung.

Das Wetter lockt mich nicht wirklich vor die Türe, also experimentiere ich weiter mit meinem Lensball (*Affiliate-Link), einem Spiegel und Grafiken auf dem iPad.

Lensball liegt auf einem Spiegel, während auf einem iPad eine Grafik angezeigt wird
Lensball, Spiegel und iPad

Bei diesem Setup ist das iPad mit einer Neon-Grafik senkrecht auf einem hingelegten Spiegel aufgestellt. Der Lensball liegt auf dem Spiegel. Über ähnliche Spielereien habe ich hier schon geschrieben.

Aber auch das trübe Wetter kann für Fotos gut sein. Reduziert man sich auf schwarz/weiß mit harten (oder weichen) Kontrasten, können doch gute Bilder entstehen, wie hier während einer Tour an die Westküste.

Windkraftanlagen in grauer Landschaft
Directions

Um die trübe, depressive Stimmung in diesem Bild noch zu verstärken, habe ich mit Lightroom zusätzlich noch Rauschen hinzugefügt.

Februar. Schnee und Eis!

Es setzt förmlich ein Hauen und Stechen um die Rangfolge bei den Impfungen ein – jeder will zuerst. Einige machen sich die unübersichtliche Lage zunutze und drängeln sich vor – politischer Selbstmord inklusive. Die Schulen bleiben geschlossen.

Und endlich – Schnee und Frost. Ein paar Tage lang gibt es Winter, wie wir ihn alle lieben. Leider auch mit allen straßenverkehrstechnischen Konsequenzen: kein Durchkommen, wo ich gerne hin möchte, zu “meinem” Baum.

Ein Waldweg mit Schnee auf der Strasse und den Bäumen
Im Forst von Handewitt

Ich nutze die tiefen Temperaturen, um endlich wieder mit gefrorenen Seifenblasen zu experimentieren. Bevor das klappt, hast du kalte Finger … Ich arbeite das erste Mal mit einer selbst gemischten Mixtur. Und tatsächlich halten die Blasen länger! Trotzdem ist das ein nasses, kaltes Vergnügen.

Meine Mixtur:

  • 1 Tasse Wasser
  • 4 Esslöffel Spülmittel (kein Geschirrspülmittel)
  • 3 Esslöffel Glyzerin
  • 2 Esslöffel Zucker

Das Glyzerin hole ich mir von Amazon, und zwar dies hier ( *Affiliate-Link):

Das Wasser musst du etwas erwärmen, damit der Zucker sich darin schön auflösen kann. Danach rührst du vorsichtig die restlichen Zutaten ein.

Wenn du deine Mixtur hergestellt hast und endlich einen Tag mit Frost hast, kannst du deine Seifenblasen platzieren, bestaunen und fotografieren. Das Platzieren gelingt mit einem Strohhalm tatsächlich am besten!

Im Schnee liegt eine gefrorene Seifenblase
Gefrorene Seifenblase

Am nächsten Tag fahre ich für einen kurzen Ausflug an die Ostsee. Der scharfe Ost-Wind hat zusammen mit den niedrigen Temperaturen dafür gesorgt, alles was am Wasser ist, in Eis zu packen.

Eis an einer Seebrücke, ein Boot
Eis an der Brücke

Der Ostwind hat das Eis auch an den Strand gedrückt und zusätzlich noch den Pavillon am Steg geschmückt. Dazu gab es noch einen wunderbaren Sonnenuntergang. Ich mag es sehr, wenn Wind und Wasser bei eiskalten Temperaturen Küstengebilde wie zum Beispiel Stege, Planken und Boote mit Eis dekorieren.

Winter - Eis hat sich am Strand aufgetürmt
Eis
Elsas Palace
Elsas Palace

März. Frühling.

Die Kontaktbeschränkungen werden gelockert, die Öffnung der Friseure führt zu kollektiver Freude und vielen neuen Frisuren. Wir können nun in Drogerien und beim Discounter Selbsttests kaufen.

Fotografisch wird auf Frühling umgeschaltet.

Ich nutze einen Tag mit Sonnenschein, um den Westküstenpark in St. Peter Ording zu besuchen. Und ja, die Störche kennen die Jahreszeiten! An allen Ecken wird geklappert! Das Geniale am Westküstenpark ist, dass überall Storchennester sind. Und die Tiere lassen sich nicht durch die Besucher stören.

Frühlingsboten, 2 Störche in der Paarung
Frühlingsboten

Endlich gibt es nach den Buschwindröschen weitere blühende Frühlingsboten wie die Krokusse. Erstmals besuche ich den Schlosspark in Husum, um die Krokusblüte zu sehen. Ein lila Blumen-Meer und viele weitere Besucher erwarten mich. Ich bin aber ein wenig enttäuscht, ich hatte nicht damit gerechnet, ausschließlich lila Krokusse vorzufinden. Aber es ist trotzdem ein spektakulärer Anblick.

Husumer Schloss mit Krokusblüte
Husum, Krokusblüte
Husumer Schloss mit Krokusblüte
Krokusse
Frühlingsboten II
Husumer Schloss mit Krokusblüte
Frühlingsboten

April. Nochmal Schnee und Supermond.

Der Impfstoff von Astrazeneca scheint Blutgerinnsel auszulösen und wird nur noch eingeschränkt verimpft. Das Hin und Her verunsichert viele Impfwillige. Am Abend vor meinem ersten Impftermin erfahre ich per Mail, dass ich mit Biontech geimpft werden soll. Juhuu!

Der Kastenwagen, der ein Camper werden soll, ist beim Händler! Ich fahre mit dem Zug nach Duisburg, bekomme den Schlüssel ausgehändigt und den Wagen gezeigt. Wegen Corona findet keine ordentliche Einweisung statt, aber nach kurzem Zurechtfinden starte ich und fahre die knapp 600 km zurück nach Hause.

Marie the Van
Marie the Van

Und dann beschließt der Winter, noch einmal kurz vorbeizuschauen, um meine Oster-Deko im Garten zu pudern.

Schnee auf Osterdeko im Garten
Ostern

Die weiße Pracht hält nicht länger als bis zum Nachmittag, aber für einen Schnappschuß reicht es.

Ende des Monats fahre ich nach Falshöft, um Supermond und Leuchtturm zu fotografieren. Supermond ist, wenn der Mond der Erde ziemlich nahe steht, und daher größer wirkt. Besonders schön ist dies natürlich zu Sonnenuntergang oder Sonnenaufgang.

Leuchtturm und Mond in der Abenddämmerung
Falshöft

Mai. Das Wetter zieht mich nach draußen.

Ein EU-weites Covid Zertifikat wird beschlossen. Es soll den Impf- oder Negativ-Testnachweis bei Grenzübertritten oder an anderen Orten vereinfachen.

Auf einer Fahrt nach Schleswig komme ich (mal wieder) am Schild “Poppostein” vorbei. Ich beschließe diesmal, anzuhalten und auszusteigen.

Nach ca. 300 Metern am Rand eines Bachs und einer Wiese stehe ich am Poppostein. Ein vorzeitliches Hügelgrab. Die Lichtstimmung ist schön, kurz nach dem Regen kam die Sonne wieder durch.

Der Poppostein, ein Grabhügel
Das Grab

Der Mai lockt mich weiterhin nach draußen. Ich nutze die Gelegenheit für einen Tagesausflug nach Rømø. Mein Kastenwagen steht nun beim Ausbauer, um ein Wohnmobil zu werden.

Strandsegler auf Rømø
Strandsegler auf Rømø

An diesem Tag ist der Sønderstrand besonders breit, das Meer hat sich weit zurückgezogen. Ich fahre daher einmal den ganzen Weg runter bis an das Wasser. Unterwegs fahre ich an zahlreichen Strandseglern vorbei, die auf diesem Grund optimale Bedingungen vorfinden.

Juni. Juni war doof.

Die Impfpriorisierung fällt bundesweit weg – jeder kann sich nun impfen lassen. Digitale Impfnachweise werden nun auch von den Apotheken ausgestellt. Die Inzidenz in Deutschland liegt Mitte des Monats bei 9,3.

Der Juni war fotografisch nicht besonders, daher gibt es hier kein Bild.

Juli. Eine Wassermühle.

Israel beginnt mit der 3. Impfung für Alte und Immunschwache. In der EU steigt die Inzidenz. Erste Stimmen warnen vor einer 4. Welle im Herbst / Winter.

Ich mache einen Ausflug in Richtung Bordesholm. Dort sind einige Spots, die ich besuchen möchte, unter anderem die Wassermühle in Brügge.

Wassermühle in Brügge
Wassermühle in Brügge

Diese kleine Wassermühle hat früher einer Spinnerei den nötigen Antrieb geliefert. Inzwischen ist sie ein schönes Denkmal, leider wegen der überall vorkommenden Idioten nicht mehr zugänglich.

August. Dicke Schiffe.

Die Inzidenz steigt, man geht davon aus, dass Deutschland sich am Beginn der 4. Welle befindet.

Anfang des Monats besuche ich “meinen” Baum an der Schlei. Im Rahmen eines Foto-Projektes versuche ich, ein 4-Jahreszeiten-Bild zu erstellen. Leider ist das Licht nicht wie erhofft, und mir fehlt auch noch der Baum im Schnee. Ich fahre weiter an den NOK, Schiffe gucken.

Am NOK, ein Frachter
Am NOK

Der NOK (Nord-Ostsee-Kanal) durchschneidet Schleswig-Holstein von Brunsbüttel bis Kiel und wird von Schiffen befahren, die nicht das Kattegat umrunden wollen, um in die Ostsee zu kommen. Auch so mancher Kreuzfahrer fährt hier durch, leider meistens am frühen Morgen.

Du kannst übrigens den Schiffsverkehr auch online beobachten, im Web unter https://www.marinetraffic.com/, oder an deinem Handy mit der App MarineTraffic. Zu jedem Schiff gibt es viele Informationen wie zum Beispiel Name, Herkunft, Ziel, Größe und vieles mehr. Natürlich nicht nur für die Schiffe, die den NOK befahren, sondern weltweit. Mit der App konnte ich schön sehen, wie die “Ever Given” quer im Suez Kanal lag und sich die restlichen Schiffe stauten.

September. Norwegen!

Die StiKo empfiehlt eine Auffrischungsimpfung für Ältere und Immungeschwächte.

Ich packe. Leider nicht meinen eigenen Campervan, sondern ein Leihfahrzeug. Mein Wagen, Marie, ist nicht durch den WoMo-Tüv gekommen, und der Ausbauer hat sich auch so manchen Schnitzer geleistet. Wie es weitergeht? Keine Ahnung, wir werden sehen.

Zusammen mit meiner Tochter geht es nach Fjord-Norwegen. Fjord-Norwegen ist wunderschön, die Verbindung von Bergen, Wasserfällen und Fjorden ergibt unglaubliche Landschaften, hinter jeder Kurve findest du eine neue, schöne Aussicht.

Rjukandefoss, ein Wasserfall
Rjukandefoss

Kennst du das Buch “Per Anhalter durch die Galaxis” (*Affiliate Link) von Douglas Adams? Bei der Schaffung der Erde hat der Architekt Slartibartfass einen Preis für die Fjorde Norwegens bekommen, für die “krickelige” Küste. Das Buch (und der Rest der Serie auch) ist absolut lesenswert. Norwegen und die Fjorde kommen allerdings nur in einem kurzen Absatz vor, aber immerhin.

Breng Seter. Alte Farm am Hang vor dem Lovatnet.
Breng Seter

Den Reisebericht mit allen Bildern zu unserer Norwegen-Tour findest du hier. Dort sind auch die GPS Daten der Reiseroute zum Download verfügbar.

Solche Ausblicke und Schlafplätze gibt es in Norwegen 🙂

Ausblick aus dem Fenster des Campers
Blick auf den Lovatnet und die Berge
Der Camper steht am Rand zum Lovatnet

Unser Stellplatz direkt am Lovatnet

Oktober. Herbst.

Die Fallzahlen steigen weiter, wir sind in der 4. Welle. Ältere und Immunschwache werden jetzt auch in Deutschland zu Auffrischungsimpfung aufgerufen.

Fjord-Norwegen hat mich tief beeindruckt. Die Berge, Fjorde, Wasserfälle, Landschaften – einfach wunderbar. Es steht fest, dass wir wiederkommen werden. Unsere nächste Tour wird bald geplant werden, wir überlegen, das Nordkap anzusteuern und auf dem Rückweg noch einmal einige Orte im Bereich Fjord-Norwegen zu besuchen. Da die Tour im Juni stattfinden soll, werden wir das erste Mal die Mitternachtssonne kennenlernen.

Herbst. Baum mit goldenem Laub
Herbst

Inzwischen hat auch hier der Herbst mit trübem Wetter und goldenen Blättern Einzug gehalten.

November. Ich bin Krank.

Den November verbringe ich größtenteils im Krankenhaus und zu Hause. Die Hüfte, die mich schon in Norwegen sehr geärgert hat, wurde durch ein Implantat ersetzt. Nach dem Knie-Teil-Implantat letztes Jahr werde ich immer mehr zum Cyborg.

Die Zeit vertreibe ich mir unter anderem damit, den Wandkalender für 2022 zu gestalten. Du kannst deinen Kalender hier bestellen, er ist dann in wenigen Tagen bei dir.

Dezember. Das Jahr läuft ab.

Die 4. Welle reitet Deutschland, die Inzidenzen sind hoch wie nie zuvor. Anfang Dezember liegt die bundesweite Inzidenz bei 443. Die Triage wird auf einmal real. Aus Südafrika wird eine neue Mutation (Omikron) gemeldet, die sich auch schon in Europa verbreitet. Die neue Regierung hat sich endlich zusammengerauft und ihre Arbeit aufgenommen.

Von meiner OP habe ich mich fast vollständig erholt, der erste Fotoausflug “danach” ist schon geplant. Marie, mein Camper, ist immer noch nicht hier, die Mängelbeseitigung läuft (oder auch nicht). Es bleibt spannend.


Mein Jahr in Zahlen

Es folgen einige Zahlen, die für mich in 2021 eine Bedeutung hatten. Und darum gehören sie auch in den Jahresrückblick.

  • 2.810 Fotos habe ich mit meiner Kamera gemacht (3.959 in 2020)
  • 3.082 km mit einem Camper gefahren (unsere Norwegen – Tour) (2.480 km mit einem Camper in 2020)
Download Statistik
  • 624 Mal wurde mein Blogpost 10 Fotospots an der Nordsee aufgerufen (lt. Google Analytics), vorgeschlagen (Impressions) wurde er immerhin 4.243 Mal
  • 2.211 Stunden habe ich geschlafen, das sind im Durchschnitt 6,7 Stunden die Nacht
  • 3 Mal bin ich jetzt mit Biontech geimpft
  • 1.221 Klicks und 34.314 Impressionen hat meine Site laut Google Analytics erzielt (2020: 124 bzw. 7.326). Da geht sicher noch was 😉
  • 3 – dies ist bereits mein dritter Jahresrückblick. Die Links zu den Rückblicken der Jahre 2019 und 2020 findest du unter der jeweiligen Jahreszahl

Mein Jahresrückblick endet hier

Frohes Fest und bis nächstes Jahr!

Weihnachten kommt näher, die Wohnung ist geschmückt, der Festbraten (wieder eine Ente) ist bestellt und ich habe wieder reichlich Rotkohl geschnippelt, gekocht und eingefroren.

Gleichzeitig nähert sich das Jahresende mit trüben Aussichten für die Zukunft. Die Menschen können wieder kein Feuerwerk kaufen, um zum Jahreswechsel die bösen Geister zu vertreiben. Ob es daran liegt, dass wir Corona nicht loswerden?

Trotzdem versuche ich, optimistisch nach vorn zu blicken. Für 2022 habe ich wieder mehrere Workshops im Programm und auch ich werde nach langer Zeit mal wieder einen Workshop besuchen, um mir neues Know-how anzueignen. Resultate gibt es dann hier im Blog 🙂

Nun wünsche ich dir und deinen Lieben ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest, einen Guten Rutsch in ein hoffentlich gesundes Neues Jahr und natürlich allzeit gutes Licht! Vielleicht sehen wir uns auf einem meiner Workshops?

Lightpainting-Versuche mit Taschenlampe

Der MDR hat eine Chronologie zu Corona, an der ich mich für diesen Rückblick orientiert habe.

2 Comments

  1. Esther Bodenhausen

    Wunderschön. Mir gefällt vor allem der Lensball. Ein interessantes Jahr und tolle Eindrücke. Ich wünsche dir/euch frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr 2022. Ganz liebe Grüße Esther 😘

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