Für das Wochenende 25.-27.02.22 hatte ich mich zum Workshop „Lightpainting de luxe im Schloss Crossen“ mit ZOLAQ (Olaf Schieche) angemeldet. Wie schon in meinem Jahresrückblick angedeutet, wollte ich mir in 2022 neues Know-How aneignen. Wie es war und wie meine erste Camper-Tour so lief, kannst du hier lesen.
#Transparenz: Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen – was bedeutet, dass ich einen kleinen Betrag von Amazon bekomme, wenn ihr über einen meiner Links bei Amazon kauft. Diese Links habe ich euch mit (*) markiert. Danke dafür! Für euch entstehen dabei selbstverständlich keinerlei Mehrkosten
Da mein Camper ja nun einen einigermaßen nutzbaren Status hat, (meine Werkstatt vor Ort hat die Dieselheizung fit gemacht und das Tank-Leck beseitigt) wollte ich das Workshop-Wochenende mit dem Camper bestreiten – Anfahrt und Übernachtung unter einem Hut, genau das ist ja ein Benefit eines Vans. Geplant hatte ich, am 23.02. abzufahren – also musste ich noch eine Menge im Fahrzeug einrichten und verstauen. Unter anderem habe ich mir einen gefütterten Wandbehang für die Trennwand zwischen dem unteren Bett und dem Heckladeraum genäht. Der musste angebracht werden. Und so einiges an Utensilien, wie Töpfe und Pfanne, Geschirr, Besteck, Kochlöffel und so weiter verstaut werden. Wer eine Wohnung hat, kann leicht verstehen, dass die Einrichtung eines Campers der gleiche Aufwand ist, nur auf kleinerem Raum.
Dann musste ich entscheiden, was ich an Kamera-Ausrüstung mitnehmen wollte. Für den Workshop sollte es ein Stativ und Weitwinkel Objektive sein. Aber ich wollte ja auch während der An- und Abfahrt fotografieren, also kam neben dem Tamron 17-24, dem Laowa 15 noch mein Sony 24-104 mit auf die Reise.
Für den Workshop war angekündigt, dass es im Schloss Crossen kalt ist – wir haben Februar, das Schloss ist nicht beheizt. Dass ich dann warme Bekleidung brauchen würde, konnte ich mir schnell ausrechnen. Also kam noch eine dicke Merino-Leggins und neben meiner Winterjacke noch ein dicker Pullover und dicke Island-Strümpfe mit ins Gepäck.
An Lebensmitteln hatte ich für die paar Tage vorgeplant und entsprechend eingekauft – Morgens Müsli (Overnight-Oats), Mittags Schwarzbrot und Abends etwas Warmes wie Ravioli, Rühreier oder Würstchen. Einen Abend wollte ich mit den anderen Workshop-Teilnehmern im Gashaus „Weißes Ross“ essen. Das Gasthaus hat auch Zimmer, in denen die anderen Teilnehmer sich eingemietet hatten.
Mittwoch, Travemünde
Am 23.02. war ich tatsächlich abfahrbereit. Erste Station sollte Travemünde und der dortige Stellplatz sein. Der Stellplatz – kein Highlight – ruhig und wenig besucht. Am Grünstrand habe ich dann meinen ersten geplanten Spot dieser Tour besucht.
Donnerstag – ein Grabmal und eine Opferstätte
Am 24.02. ging es dann weiter südwärts. Nächster Stopp ein Grabmal. Nachdem ich eine Weile hin und her gefahren bin – das Grabmal ist nicht ausgeschildert, und ich hatte nur die GPS Koordinaten – habe ich dann endlich die Zuwegung zum Prachtstück gefunden. Nach einem kleinen Spaziergang durch die parkähnliche Landschaft stand ich dann vor dem Mausoleum. Das Grabmal liegt auf einer kleinen Insel, umgeben von alten Bäumen. Hier muss es im Sommer wunderschön sein.
Das Grabmal ist das Laffert-Mausoleum. Es liegt im Park, der zum Herrenhaus Lehsen gehört. Die Geschichte des Herrenhauses kannst du hier bei Wikipedia nachlesen.
Für mich ging es danach noch weiter südwärts. Nach Pömmelte. In Pömmelte befindet sich am Ende einer ganz schmalen Straße das Ringheiligtum Pömmelte. Zurzeit wird dort ein großes Info-Center gebaut. Ich nehme an, dass es im Sommer zur Saison fertiggestellt sein wird. Das Ringheiligtum Pömmelte ist auf einer Ritualstätte der frühen Bronzezeit errichtet. Hier fanden rituelle Opferungen statt. Schädelfunde lassen auf Menschenopfer schließen. Das Ringheiligtum konnte ich mir ganz in Ruhe ansehen – außer mir war dort kein Mensch, selbst die Baustelle war schon verlassen. Irgendwie ein eigenartiges Gefühl, an diesem mystischem Ort ganz allein zu sein.
Nach Besuch des Ringheiligtums war mein Tag auch vorbei – ich fuhr nach Dessau auf den WoMo-Platz des Flughafens. Ruhig und günstig, mit sauberen Sanitär-Anlagen. Was will man mehr 🙂
Freitag – eine Burg
Der 25.02. und damit der Beginn des Workshops brach an. Doch noch trennten mich einige Kilometer vom Schloss Crossen. Der Workshop sollte auch erst um 19:00 Uhr beginnen, und damit hatte ich noch einen ganzen Tag für weitere Erkundungen.
Ich fuhr nach Kriebstein, dort wollte ich die Burg Kriebstein fotografieren. Besichtigen wollte ich die Burg nicht, aber das Umland erkunden. Doch vorher musste ich noch einen Schnelltest (für den Workshop) machen. In Leipzig gibt es eine Drive-In Teststation, genau das richtige für Ortsfremde. Einen Termin hatte ich online gebucht. Das war also schnell erledigt und es ging nach Kriebstein.
Die Burg liegt erhöht auf einem Berg – die Anfahrt dorthin zeigt ein Gefälle von 25%, also ziemlich steil! Doch direkt vor der Burg fand ich keinen geeigneten Ort für mein Bild, ich fuhr also weiter im Umkreis herum und fand dann einen Spot, sogar mit schönem Vordergrund.
Von Kriebstein aus fuhr ich nach Crossen zum Gasthof „Weißes Ross“, der als Treffpunkt für den Lightpainting Workshop diente. Um 19:00 waren alle Teilnehmer im Frühstücksraum versammelt. Nach einer kurzen Vorstellungs- und Einweisungsrunde fuhren wir hoch zum Schloss.
Freitag – Lightpainting, erste Nacht
Wir begannen in einem Raum im Schloss, wo Olaf uns zeigte, wie Orbs gemacht werden können (Tau oder Tube) und WIE man sie macht. Auch die verschiedenen dazu verwendbaren Tools zeigte und erklärte er. Die nachfolgenden Bilder unterliegen der Urheberschaft von Olaf Schieche (ZOLAQ).
Die Frage der Urheberschaft ist eine rechtliche. Üblicherweise würde man denken, dass der Fotograf das Urheberrecht hat, aber beim Lightpainting hat der Fotograf das Bild nicht geschaffen, sondern lediglich produziert. Es fand seinerseits kein Schaffensprozess statt. Wenn du ausführlich über das Urheberrecht in diesem Fall lesen möchtest, empfehle ich dir diesen Beitrag: https://www.lichtkunstfoto.de/2018/02/18/bildrechte-im-light-painting/, dessen Meinung ich mich anschließe. Obwohl es meiner Meinung nach selbstverständlich ist, dass das Recht bei dem Kunstschaffenden liegt, gibt es anderslautende Urteile. Wenn du also mit mehreren Leuten ins Lightpainting gehst, empfehle ich dir, vorher vertraglich die Situation zu klären.
Um den Orb schön rund zu bekommen, muss der Lightpainter sich immer um ein Zentrum bewegen. Da dieses Zentrum im Dunkeln nicht sichtbar ist, verwendet Olaf dazu „Zaubersteine“ – kleine Kunststoffsteine, die mit Licht aktiviert eine kleine Weile grünlich leuchten. Diese abgelegt, markieren dann das Zentrum.
Die obigen Orbs sind in meinen Fotos nicht kreisrund, weil ich nicht frontal zum Motiv stehen konnte. Bei 10 Teilnehmern kann eben nicht jeder in der Mitte stehen.
Zum Abschluss in diesem Raum zeigt Olaf uns ein erstes florales Motiv. Zusätzlich wurde am Fußboden mit einer Taschenlampe verbindende Ornamente gemalt.
Es ging weiter in den Flur, wo Olaf mit den Wedeln einer Glasfaser-Lampe das Model rückseitig ausleuchtete. Im Vordergrund (linkes Bild) rotierten zwei Dom-Räder, das Model trägt eine Maske (*). Die Verbindung vom Model zu den Rädern wurde mit Lichtern von der Hand zum jeweiligen Rad realisiert.
Im rechten Bild wurde ein Sonnenfänger ausgehend von der Hand des Models spiralförmig nach vorn bewegt.
Bei dem floralen Motiv kam eine kleine Stab-Taschenlampe zum Einsatz – die Sterne wurden durch ein kurzes Anschalten erzeugt. Mittels einer mit Malerkrepp abgeklebten Linse wurden dann noch am Boden einige Fliesen angeleuchtet.
Weiter zeigte Olaf uns im Flur etwas Kalligrafie. Im zweiten Bild kam ein ferngesteuertes Auto zum Einsatz, das von Olaf in ruhigen Kreisen bewegt wurde. Auf dem Auto befindet sich eine rote Kaltlichtkathode. Dieses Painting eignet sich sehr gut, um die räumliche Tiefe darzustellen.
Und dann ging es nach draußen, in den Innenhof. Hier zeigte uns Olaf, was mit dem Einsatz von Pyro-Technik und Feuer möglich ist. Stahlwolle kam in den Paintings aufgrund der Brandgefahr der weit und unkontrollierbar springenden Funken nicht zum Einsatz.
Die Feuer-Orbs wurden mit einer langen Fackel (Brennmaterial: Artisten-Shop) erzeugt. Am Ende wurde dann mit dieser Fackel der Boden kreisförmig ausgeleuchtet. Rechts bekam eine LED-Tube einen Pyro-Aufsatz ans Ende. Die Resultate sind natürlich spektakulär!
Im linken Bild zeigte Olaf noch einen weiteren Einsatz von Pyro. Die grünen Linien hat Olaf mittels einer Maler-Rolle mit grünem Licht erzeugt.
Rechts wurden die Strichmännchen mit einer Stab-Taschenlampe gemalt. Dazu fährt man ganz einfach mit der Kamera zugewandtem Taschenlampe die eigenen Konturen nach.
Mittlerweile waren wir alle vollkommen durchgefroren und es ging wieder zurück in das Schloss. Diesmal in den wunderschönen Festsaal. Der Barocksaal ist mit italienischer Illusionsmalerei geschmückt. Der Festsaal wurde im Jahre 1712 erstellt und bemalt. Mehr Informationen dazu findest du bei Wikipedia.
Hier hat Olaf noch ein florales Element gepainted. Um die Tiefe des Raumes zu illustrieren, wurden dann die Stuhlreihen von unten angeleuchtet.
Damit endete die erste Nacht – es war mittlerweile 1:30 geworden.
Lightpainting, Samstag am Tage
Nach einem gemeinsamen Frühstück im „Weißen Ross“ ging es wieder zum Schloss. Heute hatten wir die Gelegenheit, das Schloss bei Tageslicht als Lost Place zu erkunden. Spannend! Nach einer kleinen Schlossführung mit Verweis auf Gefahrenstellen waren wir uns bis zum gemeinsamen Abendessen im Gasthof allein überlassen. Am und im Schloss ist von Symmetrie nicht viel zu sehen – Olaf machte mit einem Scherz darauf aufmerksam: „Symmetrie-Nazis kriegen hier echte Probleme“. Stimmt.
Da ich mir Tage vor dem Workshop das Knie verletzt hatte, war ich etwas eingeschränkt, was das Erkunden des Schlosses anging. Aber so einige Aufnahmen konnte ich dort trotzdem machen.
Um 14:00 trafen wir uns zu einer kleinen Demo „Bildbearbeitung“. Olaf zeigte uns, wie er seine Bilder bearbeitet. Und das war erstaunlich wenig. Lichter, Tiefen, ein wenig Kontrast, Ausrichten, Nachschärfen. Die Bilder sind tatsächlich OOC (out-of-camera) schon so gut, dass fast keine Eingriffe notwendig sind.
Die meisten von uns haben nach dieser Runde die Chance ergriffen, sich noch ein wenig für die kommende Nacht auszuruhen. Ich natürlich auch.
Um 18:00 trafen wir uns zum gemeinsamen Abendessen im „Weißen Ross“. Danach fuhren wir wieder zum Schloss für die 2. Nacht.
Samstag – Lightpainting, zweite Nacht
Diesen Abend bekamen wir Begleitung – das Model Talisa, Instagram: Kujahime stand bereit! In einem wundervollen türkischen Verlobungskleid und einem schönen Headpiece posierte sie während der Lightpaintings. Und wie sie stand – wie eine Statue kann Talisa die Position halten.
Olaf erklärte uns die Vorgehensweise: erst das Lightpainting, dann das Model und ggf. Elemente der Umgebung ausleuchten. Dafür benutzte er eine Stab-Taschenlampe
Nach diesen ersten Bildern wechselte Talisa in ein weiteres Kostüm – wie eine Elfe wirkte sie nun.
Im linken Bild hat Olaf die Laterne gedreht und von Talisas Hand einen Lichtwedel zur Laterne geführt. Rechts – ohne Worte.
Links: Verdoppelung. Talisa saß erst, wurde dort von Olaf ausgeleuchtet. Dann ging sie zur rechten Seite des Pianos und wurde dort ebenfalls ausgeleuchtet. Einfacher, aber genialer Trick. Die Kamera sammelt ja nur Licht – was nicht ausgeleuchtet ist, „sieht“ die Kamera nicht.
Für das rechte Bild hat Olaf eine Nebel-Maschine angeworfen und dann Laserlicht dazu geschaltet. Talisa bekam Flügel und aus dem Piano strömten die Noten.
Im Anschluss an diese Paintings bildeten wir Gruppen und konnte einige von Olafs Tools ausleihen und in Ruhe ausprobieren. Meine ersten Versuche, ein Lichtpainting zu schaffen (Orb) waren jämmerlich. Das zeigte mir ganz klar, dass nur wer richtig übt, hier Erfolg haben kann. Umso größer ist meine Bewunderung für das, was Olaf im Laufe des Wochenendes geschaffen hat.
Im Anschluss trafen wir uns wieder im Barocksaal, wo Olaf eine Frage- und Wunsch-Runde einläutete. Es kamen einige Wünsche hoch, die auch prompt von Olaf erfüllt wurden. Er erklärte auch jeweils, wie die Paintings gemacht werden und worauf zu achten ist.
Danach endete der Workshop. Vollkommen durchgefroren, aber satt von guten Bildern konnte ich endlich wieder in mein warmes Bett fallen.
Wenn du mehr über Olaf Schieche und seine Lightpaintings wissen möchtest: Olaf hat einen Youtube Kanal https://www.youtube.com/c/ZOLAQde. Hier zeigt er Lightpaintings und Toolbau. Sein Buch zu Lightpainting findest du bei Amazon – „Einstieg ins Lightpainting“(*). Dort hat Olaf auch einen Shop, in dem er seine Materialien vorstellt (https://www.amazon.de/shop/zolaq.de).
Sonntag und Montag
Ich hatte für diese Nacht auf dem Reiterhof Heidland einen Stellplatz bekommen und konnte daher am nächsten (gleichen) Morgen den Staub des Schlosses abduschen. Wie herrlich! Danach und nach dem Frühstück wollte ich so langsam wieder Richtung Heimat trödeln.
Es ging zunächst westwärts. Ich wollte mir die Externsteine aus der Nähe ansehen. Weil ich das am Sonntag nicht mehr schaffen konnte, fand ich einen Übernachtungsplatz in der Nähe. Am Morgen fuhr ich dann zu den Externsteinen.
Aber ich war enttäuscht – der ganze Hype, der darum gemacht wird, ist meiner Meinung nach nicht berechtigt. Deswegen gibt es dazu auch kein Bild, ich hatte nicht einmal Lust, den Felsen zu fotografieren. Stattdessen bin ich dann weiter nach Hause gefahren, wo ich am Montag ankam.
Fazit
Alles war gut! Der Camper konnte mir trotz der noch bestehenden Mängel ein warmes zu Hause bieten. Der Workshop war großartig und ich habe eine Menge gelernt. Olaf Schieche ist ein guter Trainer, kompetent und aufmerksam, die Themenauswahl im Workshop umfassend und lehrreich. Ob ich in das Thema Lightpainting tiefer einsteigen möchte, weiß ich heute noch nicht. Das sieht vielleicht in ein paar Tagen anders aus, mal abwarten. Gelohnt hat sich das Wochenende auf jeden Fall.
Hat dir der Beitrag gefallen? Hast du auch schon mit Lightpainting Erfahrungen sammeln können? Schreib‘ doch einfach einen Kommentar!
Hallo Anja,
ein toller Blogbeitrag vom Workshop-Wochenende bei mir. Freut mich sehr, dass es dir so gut gefallen hat und du mit vielen tollen Ergebnissen und neuem Wissen nach Hause gehen konntest.
Ich wünsche dir jetzt viel Spaß, das Erlernte nun umzusetzen und würde mich riesig freuen, wenn wir uns nochmal sehen.
Leuchtende Grüße
Olaf
Hallo Anja,
Lightpainting ist eines meiner Steckenpferde. Die hier gezeigten Motive sind sehr beeindruckend.
An diesem Wochenende (04. bis 06. März) bin ich als Dozent beim Lightpainting Workshop des DVF in Flensburg tätig. Dort liegt mein Schwerpunkt darauf, den Teilnehmern zu zeigen, mit welchen einfachen Lichtwerkzeugen sie selbst Lichtmotive gestalten können. Im Rahmen des Workshops besteht dann für die Teilnehmer ausreichend Zeit, sich selbst vor der Kamera als Lichtmaler zu betätigen – und damit auch selbst Urheber der Bilder zu werden. Abgerundet wird der Workshop mit einem Einblick in die Bildbearbeitung von Lichtpainting-Motiven.
Bei Fragen zu diesem Thema melde Dich gerne bei mir.
Viele Grüße: Jörn
Hallo Jörn,
ist es nicht etwas frech hier direkt Werbung für einen eigenen Workshop zu platzieren. Solche Wege finde ich wirklich nicht schön. Wenn du Anjas Blog aufmerksam gelesen hättest, dann wüsstest du auch, dass sie selber das erlernte direkt umsetzen konnte und es auch genügend Zeit für eigene Paintings beim Workshop-Wochenende gab.
Komm doch gerne mal zu meinem Workshop, dann zeige ich dir alles ganz genau. 😉
Viele Grüße
Olaf
Hallo Jörn,
ich kann mich dem Kommentar von Olaf nur anschließen. Darüber hinaus empfinde ich es als überaus unhöflich und penetrant, mit Werbung in einem Blog zu kommentieren. Das wird hier wohl nicht wieder vorkommen, oder?
Ist ja total irre was da geht.