Rømø ist ganz klar meine Lieblingsinsel. Immer wenn ich nicht so richtig weiß, wohin, geht es kurz zur Insel. Und kurz ist der Weg, für uns ca. 1 Stunde. Schon am Rømødam, der Überfahrt zur Insel, halte ich gerne an den Parkplätzen. Es gibt dort eigentlich immer irgendetwas interessantes zu sehen.
Zuerst zog es uns zum Sønderstrand von Rømø. Im Gegensatz zum Strand von Lakolk ist es hier immer etwas ruhiger. Ein paar Schritte am Strand laufen, nachsehen, was das ablaufende Wasser so hinterlassen hat. Hier habe ich auch das Bild für meinen letzten Beitrag (die neuen Fotoworkshops) gemacht. Modell war meine Tochter.
Nachdem wir uns sattgesehen hatten, ging es rüber nach Lakolk. Der Strand war noch ganz nass, die Einfahrt voller Wasser. Trotzdem bin ich auf den Strand raufgefahren, es gab ja einen Weg daran vorbei. Hier haben wir uns eine gemütliche Stelle gesucht, um den mitgebrachten Tee zu trinken.
Und dann kamen sie, die beiden Pferdemädels. Gestikulierten, deuteten “Foto” mit dem Handy. Ok, gerne! Natürlich machte ich Bilder. Aber nicht mit dem Handy. Nachdem wir kurz Daten ausgetauscht hatten, fing ich an zu fotografieren. Die Kamera stellte ich schnell noch auf Serienbild. In der Tierfotografie ist das die sicherste Methode. Du weißt nie, wie das Tier sich bewegen wird, und mit lange ausprobieren ist da sowie nicht.
Es sind dann ein paar nette Bilder geworden. Zwei davon seht ihr hier. Die Mädels haben sich ihre Lieblingbilder inzwischen bestimmt heruntergeladen.
Wie so oft hatte ich auf Rømø auch wieder meine 360° Kamera dabei. Die ist immer gut für Aufnahmen mit etwas anderem Blickwinkel. Meistens sind es lustige Blickwinkel 🙂
So ging dann ein schöner Tag zu Ende – es wird uns aber bestimmt wieder an einen der Strände von Røm spülen!
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0h wie schön mal wieder.
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